Kategorie: Awareness

Wie ein bewusstes Zeitmanagement glücklicher macht

Wie kann Zeit glücklich machen? Zeit, die es eigentlich nicht gibt. Zeit, die „nur“ ein Konstrukt des menschlichen Geistes ist, der sich in diesem Zeitkorsett besser wahrnehmen kann.

Die erwartungsgeschwängerte Weihnachtszeit ist ein guter Anlass für einen Artikel über Zeit.

Zeitmanagement: Konfliktlastig oder konstruktiv

Das Argument „ich habe keine Zeit“ ist sicher die meist genutzte Floskel auf diesem Planeten.

Wer keine Zeit hat ist busy. Wer busy ist, muss erfolgreich sein. Wer erfolgreich ist, hat es geschafft und die Neider schauen ihm aufmerksam zu.

Sicherlich gilt das nicht generell, doch hat der Umgang mit Zeit ist ein Riesenthema und hat enormes Potenzial.

Ja, leider auch Konfliktpotenzial. Aber ich bin ja ein positiver Mensch und meine das Entwicklungspotenzial, gell.

Jeder wünscht sich mehr Zeit. Du auch?

Mein Zeit-Geschenk

Ich schenke dir jetzt sofort über eine Stunde Zeit – und das jeden Tag!

Gemäß einer Studie checken Jugendliche alle 7 Minuten ihr Smartphone und verplempern so 3 Stunden pro Tag. Wenn du das auch nur halb so oft machst – also 4 Mal pro Stunde aufs Handy guckst – bist du immer noch 90 Minuten pro Tag damit beschäftigt.

Mein Geschenk sind 67 Minuten Zeit – sie gehören ganz und gar dir, wenn du ab sofort nur noch ein Mal pro Stunde dein Handy checkst.

Toll, oder?!

Zeit ist ein Faszinosum und ein Mysterium. Wir haben massenhaft Dinge erfunden, die uns Zeit und Mühen ersparen sollen und haben trotzdem immer weniger Zeit.

Unser moderner Alltag ist komplex wie nie. Die Dinge machen das Leben nicht einfacher, sondern unübersichtlicher und sie sind enorme Zeitfresser.

Der Fake-Fortschritt

Wir stellen unsere Zeit in den Dienst der Effizienz und halten es für Fortschritt alles sofort haben zu können.

Auf dieses Recht der sofortigen Wunscherfüllung pochen wir.

Damit versklaven wir eine ganze Generation von Dienstleistern und Unternehmern – und letztlich auch uns selbst.

Wie ich das meine?

Wer es eilig hat ist ein Laufbursche, wer Zeit hat ist ein König.  

Diesen Spruch liebe ich!

Der Eilige ist nicht Meister über die Zeit, sondern Sklave der Geschwindigkeit.

Tempo ist eine feine Sache, doch wer die Langsamkeit verlernt hat, hat damit nichts gewonnen.

Alles hat zwei Seiten. Nur wer beides in sein Leben integriert, ist in der Balance.

Schnell sein, wenn es sein muss und langsam sein, wenn es sein darf.

Die Zeitfalle

Dies gelingt nur dann, wenn du dich aus der Zeitfalle löst und diese Balance bewusst einlöst.

Schneller ist nicht immer besser.

Langsamer ist nicht immer schöner.

Richard Bona, ein Musiker aus Kenia, hat bei einem Konzert in der Schweiz gesagt: „Die Schweizer haben die Uhr erfunden … wir Afrikaner haben die Zeit erfunden.“

War das ein Gelächter im Publikum. In diesem lustigen Satz steckt tiefe Weisheit.

Entscheide dich bewusst, wann du dich nach  der Uhr richtest und wann du dir Zeit lässt. Mach dir die die Zeit untertan, anstatt umgekehrt!

Mit diesen Tipps und Sichtweisen konnte ich dir hoffentlich eine ordentliche Schippe gute Zeit schenken. Was machst du in dem Falle mit der gewonnenen Stunde?

Ich wünsche dir gute Ideen und eine gute Zeit!

DU bist der Gamechanger

Nichts ist mit mehr Erwartungshaltung und Hoffnung aufgeladen als Weihnachten, unser Fest der Liebe in der dunkelsten Zeit des Jahres.

Zu viele Menschen erzählen mir in diesen Tagen, dass ihnen ihr Licht und ihre Hoffnung abhandengekommen ist. Sie können sich nicht vorstellen, wie es anders werden soll. Ein Gamechanger scheint weit entfernt.

Ihnen möchte ich diese Fabel schenken:

Vom Gewicht des Nichts

„Sag mir, was wiegt eine Schneeflocke“ fragte die Tannenmeise die Wildtaube. „Nicht mehr als ein Nichts“, gab sie zur Antwort. „Dann muss ich Dir eine wunderbare Geschichte erzählen“, sagte die Meise.

„Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing; nicht etwa heftig im Sturmgebraus, nein, wie im Traum, lautlos und ohne Schwere. Da nichts Besseres zu tun war, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und auf die Nadeln des Astes fielen und darauf hängenblieben. Genau aals die dreimillionensiebenhunderteinundvierzigtausendneunhundertdreiundfünfzigste Flocke niederfiel, nicht mehr als ein Nichts, brach der Ast ab.“ Damit flog die Meise davon.

Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Spezialistin in dieser Frage, sagte zu sich nach kurzem Nachdenken:

„Vielleicht fehlt nur eines einzelnen Menschen Stimme zum Frieden der Welt.“

DU bist der Gamechanger

Frieden kommt nicht von außen. Er entsteht nicht in der Welt, sondern in jedem einzelnen von uns. Jeder trägt ein solches Nichts in sich. Einen kleinen schwerelosen Funken, der mit den anderen Funken zu einem mächtigen Licht heranwachsen kann.

Lass dir diesen Funken nicht verdunkeln!

8 Tipps für Veränderung

Hier meine 8 für 2022. Es sind kleine Anregungen für dein tägliches Leben, die zusammengenommen zum Gamechanger werden können:

Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger

Bleibe in der Zuversicht. Veränderung kommt nicht mit Siebenmeilenstiefeln daher. Es sind die vielen kleinen Schritte, die zur Veränderung führen. Gehe jeden Tag einen kleinen Schritt, sie führen dich zu mehr Selbstsicherheit und langsam aber sicher lässt du Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit hinter dir.

Falls du Unterstützung brauchst, dann buche dir ein kostenfreies Gespräch im Onlinekalender.

Ich wünsche dir ein friedvolles, lichtvolles Weihnachtsfest und einen zuversichtlichen Jahreswechsel!

Fotos: unsplash.com und Fotolia.

Wie du emotionale Tiefs auffängst

Die emotionale Sinuskurve ist bei jedem Menschen individuell. Der eine hat große Ausschläge nach oben und unten und wechselt zwischen heißen Hochs und eiskalten Tiefs. Ein anderer lebt mit einer kleinen Amplitude und kleinen emotionalen Schwankungen, also eher im lauwarmen Bereich.

In diesem Artikel geht es um Menschen, die immer wieder in emotionale Tiefs stürzen und wie sie damit besser umgehen können.

Antriebslosigkeit, diffuse Angst, Unsicherheit, deprimierte Gefühle. Sind das vertraute Gefühle für dich? Erlebst du regelmäßig Tage, die von solchen Empfindungen geprägt sind? Kannst du keine Ursachen für diese Dinge ausmachen? Dann wird dich interessieren, wie du das ändern kannst.

Schon in meiner Jugend hatte ich immer wieder emotionale Tiefs. Es gab Zeiten, da hatte ich Phasen tiefer Niedergeschlagenheit. Das ist zum Glück Geschichte. Was mich früher für Monate aus den Schuhen haute, kann ich heute innerhalb von Minuten transformieren. Das war ein langer Weg. Ich will nicht sagen, dass du das nach diesem Artikel auch kannst. Ich will dir allerdings ein paar Tipps mitgeben, die mir geholfen haben.

1 Trigger für emotionale Tiefs identifizieren

Es braucht etwas Übung und vor allem einen offenen, unvoreingenommenen Geist, um die Auslöser solcher Zustände auszumachen. Denn es sind nicht immer die äußeren, großen Katastrophen, sondern oft winzige, banale oder unlogische Elemente, die die Talfahrt starten.

Das kann ein Duft sein, der eine Erinnerung auslöst. Das kann eine Geste sein, die gewissen Impulse in dir triggert. Das kann ein Gesicht sein oder wie ein Mensch sich bewegt, das in deinem Inneren andockt. Beobachte dich, lerne achtsam wahrzunehmen, wann das typische Gefühl in deinem Inneren auftritt und identifiziere die damit zusammenhängenden Impulse von außen. In meinem Fall war das häufig ein flüchtiger, visueller Impuls, der eine schmerzhafte Erinnerung aktivierte.

2 Distanzieren und einen neuen Bezugsrahmen herstellen

Sobald du diesen auslösenden Impuls erkannt hast, kannst du dich distanzieren. Du anerkennst, dass der Auslöser in deinem Inneren Gefühle startet, die nichts mit der aktuellen Situation zu tun haben. Das klingt für dich vielleicht seltsam. Tatsächlich sind aber praktisch alle Erfahrungen, die wir machen, eine Endloswiederholung der emotionalen Berg- und Talfahrt unserer ersten Lebensjahre.

Steige aus dieser Achterbahn aus. Du bist nicht deine Gefühle, nicht deine Traurigkeit, nicht deine Verletztheit, nicht dein Frust. Mache dir klar, dass diese Gefühle und Empfindungen immer wiederkehren – und doch kein Teil von dir sind.

Deine Empfindungen sind ein Energiestrom, der durch dich durchfließt. Du bist nicht dieser Strom, du nimmst nur wahr, ob er ruhig und gelassen dahin plätschert oder als reißender Sturzbach durch dein Inneres dröhnt. Du identifizierst dich nicht mehr mit diesen Gefühlen. Du bist das Flussbett, stetig und stabil. Alles andere ist vergänglich und nur vorübergehend.

3 Erkenne und löse deine Muster

Mit der Zeit wirst du Muster erkennen. Nach einigem Üben und Praktizieren der ersten beiden Tipps wirst du typische Abläufe erkennen. Du siehst mehr deine Gefühls- und Handlungsmuster und nimmst wahr, was Impulse und Trigger in dir auslösen. Damit hast du das Ruder in der Hand und kannst diese Muster gezielt angehen und sie verändern. Gerne helfe ich dir dabei, klicke hier für einen kostenfreien Gesprächstermin.

4 Nutze deine Körperintelligenz

Im Coaching nennt man das „change physiology“. Die Veränderung der Physiologie kann enorme Hebelwirkung entfalten. Wenn du wie jeden Abend niedergeschlagen auf deinem Sofa hockst, hat dein Körper kein Signal etwas zu verändern. Dein Körper spiegelt deine Gefühle wider und umgekehrt. Deshalb kannst du mit Veränderung deiner Körperhaltung auch deinen Gefühlszustand verändern. Tatsächlich ist es ein sehr schneller Weg, um Gefühle zu modulieren.

Diese kleine Übung zeigt dir, was ich meine: Erinnere dich an eine tieftraurige, deprimierte Situation aus deiner Vergangenheit. Irgendeine, die typisch ist. Achte auf deine Körperhaltung, deine Körperspannung und wie du den Kopf hältst, wie Arme und Beine positioniert sind. Nur beobachten und wahrnehmen.

Dann stehe auf, spring einmal hoch, klatsche in die Hände und dreh dich um die eigene Achse. Nun erinnere dich an einen besonderen Glücksmoment, an eine Situation in der du dich stark und kraftvoll fühltest. Wie ist deine Körperhaltung jetzt? Wie atmest du? Wie stehst du? Wie bewegst du dich? Völlig anders. Dein Körper drückt dein Inneres aus. Und diesen Effekt kannst du nutzen.

Wenn du besser drauf sein willst, dann nutze die Intelligenz deines Körpers, sich zu erinnern und die passenden Gefühle im Zellgedächtnis abzurufen.

Foto: Norbert Waldhausen auf Pixabay

5 existenzielle Fragen für ein erfülltes Leben

Kennst du die Grübelschleife? Wir denken in Spiralen. Meist führen diese Spiralen nach unten. In negative Emotionen. In die Energielosigkeit. Ins Mangeldenken und so weiter.

Die Grübelschleife führt direkt in deinen emotionalen Keller.

Was das mit den oben genannten Fragen zu tun hat, erzähle ich dir hier in diesem Artikel.

Das fragende Hintergrundrauschen

Die Grübelschleife ist wie ein permanentes Hintergrundrauschen. Ein endloser Loop ähnlicher, verwandter und befreundeter Gedanken. Ein feiner Gedankenteppich, der sich in ewig gleichen Mustern wiederholt. Wie Wissenschaftler herausgefunden haben, besteht dieser Self Talk zum größten Teil aus kritischen Fragen an uns selbst.

Wir perforieren permanent unser Unterbewusstsein auf der Suche nach Antworten auf Fragen, auf die wir die Antworten schon haben. Wieso passiert das immer mir? Warum bin ich nicht … ? Weshalb sind immer alle … ? Und so weiter. Wir fragen und das Universum antwortet.

Das Universum ist hier gleichzusetzen mit Unterbewusstsein. Wir fragen nach den Ursachen für unser Unglück und unser Unterbewusstsein zeigt uns mit unendlichem Gleichmut warum das so ist. Es zeigt uns die immer gleichen Antworten in Form von immer gleichen Ereignissen und Erlebnissen.

Das antwortende Unterbewusstsein

Das Unterbewusstsein bestätigt monoton dieselben Erfahrungen. Es ist die Antwort auf die Frage nach dem jeweiligen Warum. Wir müssen die Fragen ändern, um andere Antworten zu bekommen. So einfach ist das. Weg von den schwächenden Fragen nach den Ursachen in der Vergangenheit. Hin zu den bestärkenden Fragen nach den Chancen in der Gegenwart.

Die 5 existenziellen Fragen

  • Was habe ich heute für mich selbst getan?
  • Was habe ich heute für andere getan
  • Was habe ich heute neu bzw. das erste Mal gemacht?
  • Was habe ich heute anders als üblich gemacht?
  • Wie habe ich heute meine Dankbarkeit ausgedrückt?

Diese Fragen darf man sich gerne am Abend stellen. Als schönes Ritual der fließenden Veränderung. Diese Fragen öffnen Türen. Diese Fragen bringen dich in die Empowerment-Zone. Diese Fragen schärfen deinen Fokus und stärken deine Kraft. Diese Fragen zeigen dir wo es lang geht in Richtung mehr Selbstbestimmung.

Das erfüllte Leben findet im Kopf statt

Halten wir es also mit George Bernard Shaw, der sagte: „Diejenigen, die ihren Kopf nicht ändern können, können überhaupt nichts ändern.“

Fangen wir an, im eigenen Kopf aufzuräumen. Viel Freude und ein erfülltes Leben, wünsche ich dir, deine Ava

Foto: Greg Rakozy auf Unsplash

5 Tipps für mehr Fokus und Konzentration

Verlierst du manchmal den Fokus und deine Konzentrationsfähigkeit? Meist ist Stress und mangelnde Achtsamkeit die Ursache.

Dafür gibt es ein paar schnell wirkende und einfache Übungen. Sie helfen dir den Fokus zu halten und werden dich mental stärken.

Diese Übungen sind einfach auszuführen. Jeder kann sie lernen.

Hier meine Tipps.

1 Ohrmassage

Im Ohr ist der ganze Körper über Reflexpunkte erreichbar. Massiere deine Ohrläppchen, bis sie kribbeln. Dann massiere weiter von den Ohrläppchen aus an der Außenseite der Ohren entlang bis nach oben wo die Ohrmuschel in den Kopf übergeht.

2 Synchronisation der Gehirnhälften

Die rechte und die linke Gehirnhälfte haben unterschiedliche Aufgaben. Für deine volle Leistungsfähigkeit im kognitiven Bereich müssen sie zusammenarbeiten. Damit der Informationsfluss zwischen den beiden Hemisphären gewährleistet ist, laufen elektro-chemische Impulse über das Corpus Callosum – die Brücke zwischen linker und rechter Hirnhälfte. Diesen kann man mit Überkreuzbewegungen anregen. Das kannst du mit Übung 1 kombinieren, indem du die Ohrläppchen über Kreuz massierst, also linke Hand an rechtes Ohr und umgekehrt.

Eine Übung im Gehen ist das abwechselnde Berühren des gegenüberliegenden Knie mit der Hand.

3 Brain Buttons

Dies ist eine effektive Übung aus einem Programm namens Brain-Gym. Entwickelt wurde es von Paul Dennison Lege eine Hand auf den Bauchnabel. Die andere Hand auf die kleine Mulde unterhalb vom Schlüsselbein, links und rechts vom Brustbein. Diese beiden Punkte liegen auf dem Nierenmeridian. Massiere diese Punkte auf dem Nierenmeridian und lass die Hand am Nabel liegen. Nach 30 Sekunden wechseln, die untere Hand geht auf den Nierenmeridian und die obere Hand auf den Bauchnabel. Wieder 30 Sekunden massieren und halten. einfach Lass die Hände jeweils für 30 Sekunden liegen und atme dabei bewusst ein und aus.

4 Wasser trinken

Dein Gehirn muss schwimmen! Eine einfache aber oft vernachlässigte Maßnahme ist ausreichendes Trinken. Deine Zellen brauchen genügend freie Flüssigkeit, damit die elektro-chemischen Impulse weitergeleitet werden. Am besten ist stilles Wasser ohne Kohlensäure. Faustregel: 2 % des Körpergewichtes braucht der Mensch mindestens. Das wären bei 70 kg etwa 1,4 Liter Wasser. Empfohlen werden in der Regel 1,5 bis 2 Liter pro Tag.

5 Atemübungen

Stress und Leistungsdruck führen zu unbewusster, innerer Anspannung. Darunter leidet auch die Atmung, wir beginnen flach und oberflächlich zu atmen. Das Blut wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Die Blutzufuhr ins Gehirn leidet doppelt, zum einen durch das Sauerstoffdefizit zum anderen durch die unbewusste und oft chronische Anspannung im Nacken- und Schulterbereich. Also Fenster auf, Brust raus und tief atmen! Und zwar immer wenn der Kopf leer oder übervoll ist und wenn die Konzentration nachlässt.

Foto: Stefan Vögeli  auf Pixabay.

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