Schlagwort: Persönlichkeit

Stille Siege – wie dein Quantensprung gelingt

Die stillen Siege sind die wichtigsten für deine persönliche Entwicklung

Es sind jene Momente, in denen du erkennst, dass du etwas bisher Prägendes hinter dir gelassen und dich weiterentwickelt hast.

Man nennt das auch über den Schatten springen – damit ist meist gemeint, die dunkle Seite deiner Persönlichkeit, negative Gefühle zu überwinden und sich anders zu verhalten.

Eine erfolgreiche Coachingreise ist voll solcher Momente.

Veränderung geschieht nicht mit dem großen Big Bang und dann ist alles neu und prächtig.

Veränderung ist eine Aneinanderreihung stiller Siege, die deine neue Persönlichkeit abbilden.

Wer über sich selbst hinauswachsen will, muss akzeptieren, dass Veränderung das Normale nicht die Ausnahme ist.

Doch was sind diese stillen Siege überhaupt und wie erreicht man sie?

Ein stiller Sieg ist das erfolgreiche Überwinden einer inneren Hürde.

Die inneren Hürden sind die unangenehmen, oft verdrängten Seiten eines Menschen.

Das können negative Wesenszüge wie Neid, Eifersucht, Verbitterung, Missgunst, Geiz sein, die man deshalb auch gerne als Schatten bezeichnet.

Wer über seinen Schatten springt, hat sich dem gestellt und erlaubt nicht mehr, dass das im Weg steht.

Dazu eine Geschichte aus meiner eigenen Erfahrung.

Illustration: Der stille Sieg - wie dein Quantensprung gelingt | Newsletter Ava Hauser

Quantensprung – Der stille Sieg über die Verletzung und die Entscheidung

Vor vielen Jahren war ich als Dozentin bei einem Kongress geladen. Ich hielt einen Vortrag, gab einen Workshop und hatte einen Stand mit meiner Dienstleistung.

Am Ende des Kongresses wurden alle Dozenten auf der Bühne von der Ehefrau des Veranstalters – die im Übrigen auch Dozentin war – namentlich erwähnt und es wurde gedankt.

Nur ich nicht. Ich stand in der Reihe und wurde einfach komplett ignoriert.

Bis der Veranstalter selbst laut ins Publikum rief „du hast die Ava vergessen“.

Seltsam, aber okay. Beim Abschlussessen wurde ich mit eisiger Verachtung gestraft.

Verblüfft und verletzt konnte ich mir dieses Verhalten nicht erklären.

Ich wusste nicht, was diesen Umschwung ausgelöst hatte. Davor haben wir uns sehr gut verstanden – und jetzt das.

Und es kam keinerlei Erklärung. Nur Funkstille.

Im Laufe der Jahre habe ich diese Frau immer mal wieder getroffen.

Ich blieb auf Abstand, obwohl sie vorsichtig eine Annäherung versuchte.

Die Verletzung war immer noch stark und ich war voller Ablehnung ihr gegenüber.

Nun heißt es ja, man trifft sich im Leben immer zweimal.

So stand ich ihr 10 Jahre später bei einer Fortbildung gegenüber.

Es war ein sehr emotionaler Moment, in dem sie der Gruppe über eine sehr schwierige Zeit in ihrem Leben zu genau diesem Zeitpunkt der Verletzung berichtete.

Am Ende sagte sie zu mir gewandt: „Verstehst du jetzt mein Verhalten?“

Ich konnte nur nicken und sie in der Kaffeepause umarmen.

Niemand in der Gruppe wusste, wovon sie sprach, sie hat sich nicht weiter erklärt.

Meine Verletzung war immer noch da.

Nur ich konnte jetzt eine andere Entscheidung treffen und anders damit umgehen.

Mein verletzter Stolz und meine Bitterkeit hatten ihre Macht verloren.

Das war mein stiller Sieg.

Ich hatte mich für Mitgefühl und Liebe entschieden.

Entscheidend ist, dass ich meine Gefühle als das erkenne was sie sind: andauernde Flashbacks auf einen schmerzhaften Moment in meinem Leben.

Sie halten mich in der Vergangenheit fest.

Und das muss ich nicht erlauben.

Ich darf sie freigeben.

Ich sage bewusst nicht loslassen.

Loslassen und freigeben sind nicht dasselbe.

Freigeben ist ein bewusster Akt, das Loslassen von etwas, das ich selbst festgehalten habe.

Mehr über Emotionen kannst du hier nachlesen.

Illustration: Der stille Sieg - wie dein Quantensprung gelingt | Newsletter Ava Hauser

Quantensprung – Der stille Sieg über mein inneres Muster und die Macht der Deutung

Ein stiller Sieg ist es auch, wenn du ein hartnäckiges, hinderliches Muster überwindest.

Auch eine Geschichte aus meinem eigenen Erfahrungsschatz.

Vielleicht erkennst du hier ein auch dir bekanntes Muster.

Meine Kindheit auf dem Bauernhof war davon geprägt, dass es immer was zu tun gab. Und sehr christlich, Mutter war Organistin in der Kirche direkt neben unserem Wohnhaus.

Ausschlafen gab es nicht.

Selbst am Sonntag hat uns mein Vater morgens um 7 geweckt. Mit Genuss in meiner Teenagerzeit, wenn ich am Abend davor lange aus war. Und dann war Kirchgang Pflicht.

Ausschlafen wurde deshalb für mich zum Symbol persönlicher Freiheit.

Dieses Symbol habe ich auch noch verteidigt, als klar war, dass ich mir selbst damit mehr schade als nutze.

Unmerklich war es zum Symbol des Widerstands gegen den elterlichen Druck und die (aus meiner Sicht) mir aufgezwungene Disziplin geworden.

Dann hat mir ein Gespräch die Augen geöffnet.

Disziplin ist kein Obulus an die Mächtigen – als so etwas habe ich das viele Jahre empfunden.

Disziplin ist ein Geschenk an mich selbst.

Das war der game changer.

Heute stehe ich früh auf, um meine zwei Stunden für mich zu haben. Ich meditiere mindestens eine Stunde, dann sitze ich noch mit einem Kaffee auf meinem Balkon bevor ich ins Bad gehe.

Mein stiller Sieg.

Der Sieg über eine innere Hürde, der durch eine Neuinterpretation meines eigenen Verhaltens möglich wurde.

Natürlich gönne ich mir auch Tage, an denen kein Wecker klingelt. Dann meditiere ich eben später oder verschiebe das auf den Abend.

Flexibel bleiben gehört immer dazu.

Quantensprung – Der stille Sieg über die Sucht und die Erkenntnis

Gestern erst habe ich einem Klienten, der einige hartnäckige Muster verändern will, folgende Frage gestellt: „Hast du ein Suchtmuster?“

Nein, dieser Mensch hat kein Alkoholproblem und nimmt auch keine verbotenen Substanzen.

Er hat sehr starke Verhaltensmuster, die seiner Gesundheit schaden und ihn in den Burnout führten.

Mit Suchtmuster meine ich das hartnäckige Problem, das richtige Maß zu finden.

Auch das kenne ich von mir selbst.

Nach meiner Scheidung habe ich mich abends mit Rotwein betäubt. Nach einem Glas ging der Stress weg, nach zwei Gläsern war ich besser drauf, nach drei Gläsern konnte ich mich entspannen. Das ging eine Weile so, bis mir nach ein paar Monaten bewusstwurde, dass ich unruhig bin, wenn kein Alkohol im Haus ist. Das hat mich erschreckt und aufgeweckt.

Danach habe ich als alleinerziehende Mutter von zwei kleinen Kindern über lange Zeit nachts durchgearbeitet. Kinder ins Bett, dann arbeiten bis morgens um 6 Uhr, Kinder wecken und zur Schule schicken, dann 1-2 Stunden schlafen, dann weiter. Ein völlig maßloses Verhalten.

Selbstausbeutung pur. Der unweigerliche Burnout hat mir die Entscheidung abgenommen.

Später kamen iPad und Netflix. Serien gucken. Auch da habe ich mich nach einer Weile in einem Muster wiedergefunden, das man nur als maßlos bezeichnen kann. Das iPad lädt ja geradezu zum Bingewatching im Bett ein. Und wieder habe ich mein Verhalten als ungesund erkannt und eine Entscheidung getroffen.

Wann genau mir bewusst wurde, dass all dem ein gemeinsames Muster zugrundeliegt, weiß ich nicht mehr.

Seither beobachte ich mich genau und bin achtsam, wann das gesunde Maß erreicht ist.

Und ich beobachte dieses Muster auch bei den Menschen, die ich begleite.

Quantensprung: Erkenne dich selbst

Es ist aus meiner Sicht eine sehr wichtige, dreifache Selbsterkenntnis:

Gerne bin ich für dich da, wenn du Unterstützung brauchst, um deine Erkenntnisse umzusetzen. Ich bin nur ein paar Mausklicks entfernt.

Bilder: Canva Pro, Freepik, privat.

20 Schritte in ein glückliches, erfülltes Leben

Diese 20 Tipps haben das Potenzial dein Leben zu verändern und dir mehr Glück und Erfüllung zu schenken.

Ich habe diesen Text als „tibetische Meditation“ im Netz gefunden und war sofort fasziniert. Die Quelle ist unbekannt.

Jeder dieser Schritte hat das Potenzial zum game changer.

20 Schritte in ein glückliches, erfülltes Leben  | BLOG Ava Hauser

1.   Bedenke, dass große Liebe und große Errungenschaften mit großen Risiken verbunden sind.

2.   Wenn du verlierst, verliere nicht die Lektion.

3.   Befolge die drei Rs: Respekt für dich selbst; Respekt für andere; respektvolle Verantwortung für alle deine Handlungen.

4.   Denke daran, dass es ein großes Glück sein kann, wenn du nicht bekommst, was du willst.

5.   Lerne die Regeln, damit du weißt, wie du sie richtig brechen kannst.

6.   Lass nicht zu, dass ein kleiner Streit eine große Freundschaft ruiniert.

7.   Wenn du merkst, dass du einen Fehler gemacht hast, unternimm sofort etwas, um ihn zu korrigieren.

8.   Verbringe jeden Tag etwas Zeit allein.

9.   Öffne dich für Veränderungen, aber gib deine Werte nicht auf.

10.  Denke daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist.

20 Schritte in ein glückliches, erfülltes Leben  | BLOG Ava Hauser

11.  Lebe ein gutes, ehrenhaftes Leben. Wenn die Zeit kommt, darüber nachzudenken, wirst du es ein zweites Mal genießen.

12.  Eine liebevolle Atmosphäre in deinem Zuhause ist die Grundlage für dein Leben.

13.  Gehe bei Meinungsverschiedenheiten mit geliebten Menschen nur auf die aktuelle Situation ein. Erinnere dich nicht an die Vergangenheit.

14.  Teile dein Wissen. Das ist eine Möglichkeit, um unsterblich zu werden.

15.  Sei sanft zur Erde und respektvoll zu den Meeren und Flüssen.

16.  Gehe einmal im Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist.

17.  Die beste Beziehung ist die, in der die Liebe füreinander größer ist das gegenseitige Gebrauchtwerden.

20 Schritte in ein glückliches, erfülltes Leben  | BLOG Ava Hauser

18.  Beurteile deinen Erfolg danach, was du aufgeben musstest, um ihn zu erreichen.

19.  Gehe die Liebe und das Kochen mit rücksichtsloser Hingabe an.

20.  Liebe, als ob du nie verletzt worden wärst.

Wie wäre es, wenn du die Verantwortung für Glück und Erfüllung ganz alleine in deine Hände nimmst?

Was würde geschehen, wenn du dich deinem inneren Reichtum mit derselben Hingabe wie äußerem Reichtum widmest?

Wie wäre dein Leben, wenn du auch nur 3 dieser Schritte konsequent in dein Leben integrierst?

Der game changer ist direkt vor deiner Nase.

Er heißt: Umsetzen.

Handle.

Jetzt.

Erfülle dein Leben mit Do-it-your-self-Glück.

Wenn du tiefer einsteigen möchtest, lade ich zur Empower-Your-Self-Masterclass mit 1:1 Coaching ein. Am 1. Juni geht’s los. Frühbucher direkt hier sichern.

Wie du dich emotional befreist

Emotionale Freiheit?

Das hört sich gut an. Freiheit wollen wir alle und die Emotionen beschäftigen uns sowieso. 

Ich möchte zeigen, wie emotionale Freiheit gelingen kann. 

Doch was ist emotionale Freiheit überhaupt? 

Ist es das Fehlen von Emotionen? 

Ist das, wenn nur noch positive Emotionen entstehen? 

Oder entsteht diese Form von Freiheit, wenn ich die Kontrolle über meine Emotionen übernehmen? 

Eine emotional berührende und befreiende Geschichte

Wie emotionale Freiheit gelingt | BLOG Ava Hauser

Zwei Freunde wanderten durch eine Wüste.

Unterdessen kam es zum Streit, worauf der eine dem anderen ins Gesicht schlug.

Wortlos kniete der Geschlagene nieder und schrieb in den Sand: „Heute hat mich mein bester Freund ins Gesicht geschlagen.“

Bald darauf erreichten sie eine Oase und beschlossen, dort ein Bad zu nehmen.

Der Geschlagene blieb plötzlich im Schlamm stecken und drohte zu ertrinken.

Doch sein Freund rettete ihn in letzter Minute.

Nachdem dieser sich wieder erholt hatte, nahm er einen Stein und ritzte diese Worte hinein:

„Heute hat mein bester Freund mir das Leben gerettet.“

Der andere, der ihn geschlagen und gerettet hatte, fragte voller Staunen: „Als ich dich gekränkt habe, hast du deinen Satz in den Sand geschrieben, nun ritzt du die Worte in einen Stein. Warum?“

Der Freund antwortete: „Wenn uns jemand gekränkt oder beleidigt hat, sollten wir es in Sand schreiben, damit der Wind des Verzeihens das Geschriebene auslöschen kann. Aber wenn jemand etwas Gutes tut, dann können wir es in einen Stein gravieren, damit kein Wind es jemals auslöschen kann.“

Wie emotionale Freiheit gelingt | BLOG Ava Hauser

Ich liebe diese Fabel.

Emotional frei werden im Alltag

Mir gefällt die Macht der Vergebung.

Vor kurzem habe ich eine Situation erlebt, in der mich jemand mit hochemotionalen Vorwürfen verletzte.

Aus meiner Sicht waren die Vorwürfe nicht gerechtfertigt.

Nun habe ich die Wahl.

Ich kann genauso emotional in die Rechtfertigungs-Achterbahn einsteigen.

Dann gibt ein Wort das andere und am Ende knallt es (ohne Ergebnis) oder einer schleicht besiegt vom emotionalen Schlachtfeld. Kennen wir alle, oder?

Alternativ kann ich mich in die Opferecke zurückziehen und meine Zeit damit verbringen wiederkäuend das Drama zu konservieren. Das ist Energieverschwendung.

Lieber vergebe ich der Person die Beleidigungen und Anwürfe und befreie mich so vom emotionalen Ballast.

Alles was ich dazu brauche ist eine Entscheidung und etwas emotionale Arbeit.

Vergebung ist ein hochwirksamer, energetischer Prozess.

Das heißt nicht, dass das verletzende, beleidigende Verhalten im Nachhinein als richtig hingenommen oder akzeptiert wird.

Wie emotionale Freiheit gelingt | BLOG Ava Hauser

Es heißt, dass ich mich von der emotionalen Wucht befreie und wieder in meine innere Ruhe zurückkehre.

Das ist ganz alleine meine Verantwortung.

Der Weg in die emotionale Freiheit

Für diesen Prozess darf ich mir den nötigen Raum nehmen:

  • Distanz schaffen.
  • Emotionen heilen.
  • Innere Ruhe aufbauen.

Dieser Drei-Schritt muss weder kommuniziert noch diskutiert werden.

Emotionale Freiheit ist: Aufhören anderen etwas nachzutragen.

Du kontrollierst deine Emotionen – nicht umgekehrt.

Noch mehr Inspiration für emotionale Freiheit

Ein paar schöne Anregungen dazu gibt es in einer Ausgabe des #empoweryourselfTALK. Das ist ein Audioformat auf der Businessplattform Linkedin, in dem ich mich jeden Mittwoch um 7:40 Uhr mit einer Unternehmerin über Change und Coaching unterhalte.

In dieser Ausgabe haben wir darüber gesprochen, wie man mit Emotionen umgehen kann 👉 https://vimeo.com/776550851.

Über meine Tipps für das Aussteigen aus der emotionalen Achterbahn habe ich in diesem Blog-Artikel geschrieben 👉 https://www.ava-hauser.com/emotionale-tiefs-auffangen/

Der Person, die mich verletzt und beleidigt hat, habe ich mitgeteilt, dass ich mich für eine Weile zurückziehe, weil ich nicht in die emotionale Eskalation einsteigen möchte.

Es war für mich so befreiend, als wäre eine schwere Last von meinen Schultern genommen – und mein Kopf war frei für Konstruktives.

Radikale Ehrlichkeit – der Gamechanger

Radikale Ehrlichkeit mit dir selbst?

Bist du dazu fähig?

Ja?

Dann hast du den Gamechanger in der Hand für starke Persönlichkeitsentwicklung.

Das Gute daran ist, dass du das mit dir selbst klären kannst.

Du brauchst dafür niemanden.

Außer dem ehrlichen Blick auf dich selbst.

Ein Beispiel dafür erfährst du im Video – mit Untertiteln.

Lass uns reden, wenn du lernen willst radikal ehrlich mit dir selbst zu sein und dir deine Macht zurückzuholen.

5 Dinge, die dich für Veränderung stärken

In den Nachrichtenfeeds gibt es nur noch Krisenmodus. Sich dem zu entziehen, ist schwer. Keine Zeitung, keine Nachrichtensendung, keine Onlineplattform, die nicht – zu fast 100 % – gefährliches Weltgeschehen berichtet.

Wo bleibt hier Raum für Zuversicht? Raum für Ideen? Raum für Entwicklung? Raum für Zukunft?

Angst lähmt. Und Angst stumpft ab. Je länger dieser Zustand andauert, desto enger wird der Tunnelblick und desto geringer wird der Antrieb etwas dran zu ändern.

Sollte das Gerücht stimmen, dass der Mensch erst was dazulernt, wenn ihn eine Krise dazu zwingt? Und dass er sich dann nur so weit bewegt, wie das ihn Schicksal schubst?

Hoffentlich nicht.

Hier sind 5 Dinge, die dich in glücklichen wie in schwierigen Zeiten stärken, persönlich voranbringen und Ressourcen freisetzen.

Bleibe fokussiert, denn das entscheidet über dein Erleben

Realität entsteht im Kopf. Genauer gesagt im Unterbewusstsein. Ein simpler Beweis dafür ist die Hypnose. Menschen entwickeln Brandblasen, wenn man ihnen das suggeriert, obwohl die vermeintliche Zigarette nur ein Finger ist. Der Mensch nimmt wahr, worauf er sich selektiv fokussiert.

Manche hängen an negativen Schlagzeilen wie Junkies an der Nadel.

Das muss nicht sein. Du kannst über die Dosis negativer Nachrichten selbst entscheiden.

Mache dir bewusst wo dein Fokus liegt. Gehörst du auch zu den Negaholics, dann ändere ihn.

Immer wieder – auch wenn es anfangs nur für Sekunden oder Minuten klappt. Mache dir die positiven Seiten deiner Situation bewusst. Und du wirst Positives erleben. Denn dein Unterbewusstsein folgt diesem Fokus. Er ist dein Kompass. Richte ihn weise aus.

Werde emotional ausgeglichen, denn das setzt Energie frei

Emotionen sind keine zufällige Laune deiner biologischen Natur. Sie sind im Körper fixierte Energie. Bei jeder emotionalen Erschütterung bist du aufgefordert, zu heilen, was dich derart bewegt und die Energie wieder ins Fließen zu bringen. E-motion = Energy in motion.

Angst ist ein Energiestau im Nierenmeridian, Wut zeigt im Lebermeridian gestaute Energie an, Trauer ist ein Hinweis auf Ungleichgewicht im Lungenmeridian.

Es gibt inzwischen unzählige Klopftechniken und Systeme für das rasche Auflösen von Emotionen. Bei Interesse kannst du eine kostenfreie mp3 anfordern, die dir hilft emotional ausgeglichener zu werden. Schreibe dazu eine Mail an luisa.stepan@ava-hauser.com und du bekommst den Downloadlink zugesandt.

Sorge für gute Laune, denn sie macht dich produktiver

An schlechter Laune kann man wenig ändern, denn es sind ja die anderen schuld. Oder die Situation. Oder das Leben, das so unfair ist. Das sind zwar gute Rechtfertigungen, doch halten sie dich in einem unproduktiven Zustand gefangen.

Solange du mies gelaunt durch dein Leben gehst, bist du im Defizit.

Schlechte Laune, Ärger, Gereiztheit ist gefährlich.

Warum?

Weil du das gut weg drücken kannst.

Damit ist es aber nicht erledigt. Im Gegenteil. Es ist Stress. Kein akuter Stress. Um den würdest du dich kümmern. Dieser Stress ist wie ein ständiges Hintergrundrauschen. Das nimmt man hin wie einen lästigen Tinnitus.

Latenter Stress beeinträchtigt massiv deine kognitive Leistungsfähigkeit.

Unter Stress sind die Überlebenssysteme im Hochbetrieb. Alles andere wird heruntergefahren. Analytisches Denken auch. Aus diesem Grunde triffst du schlechte und riskante Entscheidungen. Du wägst nicht mehr ab, sondern agierst wie ein Autofahrer im Hochgeschwindigkeitsrausch.

Sorge für gute Laune. Lass frei, was du nicht ändern kannst. Ärger macht es auch nicht besser. Gute Stimmung ist eine Entscheidung, die du nicht von anderen abhängig machen musst.

Trinke Wasser, denn dann kannst du besser denken

Das Gehirn muss schwimmen! Für die elektro-chemische Reizübertragung im Gehirn ist Wasser als Leiter unabdingbar.

Viele Menschen sind dehydriert, weil sie kaum freies Wasser zu sich nehmen. Wir reden hier von stillem Wasser, am besten gefiltert und ionisiert, also mit einem basischen pH-Wert.

Kohlensäurehaltiges Wasser ist nicht vorteilhaft, da der Körper die Kohlensäure (CO2) nicht zerlegen kann, sondern abatmen muss. Wir sind eh schon übersäuert und viele Getränke verbrauchen in der Verstoffwechslung zusätzliche Flüssigkeit.

Also Wasser! Still und rein.

Als Faustregel für das Trinken kann man von 30-40 ml pro kg Körpergewicht ausgehen. Je nach schweißtreibender Aktivität entsprechend mehr.

Ideal ist es, das Trinkwasser mit einem 3-fach-System von Schadstoffen zu befreien, basisch zu machen und mit Biophotonen aufzuladen. Ein hervorragendes System nutze ich seit Jahren, gerne vermittle ich für 14 Tage ein Gerät zum Testen. Bei Interesse fordere Infos per Mail an luisa.stepan@ava-hauser.com an.

Schaffe einen Fehlerraum, denn nur hier entstehen Lösungen

Ein Klient sagte einmal ganz schuldbewusst, dass er ja nicht ganz fehlerfrei sei. Es ist einer der größten Irrtümer überhaupt, dass wir glauben keine Fehler machen zu dürfen!

Fehler sind nicht Symptome unnötigen Scheiterns. Fehler sind wichtige Instrumente des Lernens.

Ohne Fehler kein Lernen.

Wenn wir nie etwas falsch machen würden, gäbe es keine Innovation. Denn sie entsteht immer aus zwei Gründen.

Entweder einem Bedürfnis nach Verbesserung, weil Bestehendes fehlerhaft ist.

Oder aus einem Scheitern heraus, das uns zu völlig neuem Denken zwingt.

Fehler sind wie Regenwürmer in guter Erde. Sie lockern den Boden auf und lassen Samen besser keimen.

Jede gute Führungskraft weiß, dass der Fehlerraum ein wichtiges Führungsinstrument ist. Alle Global Player betreiben Think Tanks, in denen ungehemmt ausprobiert werden darf, um auf spielerische Art das Potential hinter den Fehlern zugänglich zu machen.

Schaffe Raum für Fehler, betrachte sie von allen Seiten, lege das nützliche frei und erarbeite daraus Lösungen.

Gerne stärke ich dich mit weiteren Tipps im monatlich erscheinenden Newsletter, dafür trage dich hier ein.

Oder buche ein kostenfreies Orientierungsgespräch und wir finden heraus, ob wir zusammen an deiner inneren Stärke arbeiten können. Terminabsprache gerne telefonisch unter +49 7361 5559290.

7 Anzeichen, dass dir Grenzen fehlen + 5 Tipps, wie du dich abgrenzt

Es gibt ein paar untrügliche Anzeichen, an denen du erkennst, dass dir Grenzen fehlen. Manchen Menschen fällt es nicht leicht, sich das einzugestehen, weil sie nett und freundlich sein wollen.

7 Anzeichen, dass es dir an Grenzen fehlt

Falls du dich in mehr als einem Punkt der folgenden Liste wiedererkennst, dann gehörst du zu den Menschen, denen es an Abgrenzung fehlt und du solltest dringend daran arbeiten.

  • Du sagst häufig JA, auch wenn du NEIN meinst.
  • Du fühlst dich oft schlapp und unmotiviert.
  • Du jammerst, dass du ausgenutzt wirst.
  • Du meidest Menschen, die dich um etwas bitten könnten.
  • Du bist sauer auf Menschen, die etwas von dir erwarten.
  • Du fühlst dich überlastet.

Nett und freundlich sein ist per se nicht schlecht. ABER: Es raubt dir Lebensqualität, wenn du dein Verhalten danach ausrichtest, dass andere dich für einen netten Menschen halten.

Jeder möchte geliebt werden Das ist eines der Ur-Bedürfnisse in jedem Menschen und dafür würden wir (fast) alles tun. Das ist das Problem.

Nein sagen, sich abgrenzen, nicht verfügbar sein – damit riskierst du abgelehnt zu werden. Und das tut auf einer tiefen, unbewussten Ebene weh, weil es mit diesem Ur-Bedürfnis kollidiert.

Also ignorierst du den Wunsch nach Abgrenzung und gibst nach. Das tut noch mehr weh. Jetzt ärgerst du dich auch noch, dass du wieder nicht nein sagen konntest. Du bist nicht nur sauer auf die anderen, sondern auch auf dich selbst.

Das nennt man eine klassische Zwickmühle.

5 Tipps, wie du dich besser abgrenzt

Achtung, es könnten einige unangenehme Augenöffner dabei sein. Bereite dich darauf vor, die Perspektive zu wechseln.

Nein sagen ist nicht die Kür, sondern die Pflicht

Wer nicht nein sagen kann, delegiert das Abgrenzen an den anderen. Das ist übergriffig!

Ja, du hast richtig gelesen. Du bist übergriffig, wenn du lieber JA statt NEIN sagst. Deine Gründe sind egal. Du übergibst dem anderen die Verantwortung dafür, dass er deine Grenzen erkennt und sie respektiert. Du selbst bist aber passiv und erwartest, dass der andere die rote Linie ohne einen Hinweis deinerseits alleine findet. Das ist nicht fair von dir.

Es ist DEIN Job, deine Grenzen zu kommunizieren. Der andere muss nicht riechen können, wo deine Grenze ist. Das ist übrigens der Beziehungskiller schlecht hin. Im Coaching höre ich oft den Satz „aber er/sie muss doch wissen, dass ich das (so) nicht will“.

Nein muss er/sie nicht! Du musst kommunizieren wo deine Grenze ist.

Du hast ein Recht auf zweckfreie Zeit

Keine Zeit. Das ist die beliebteste Ausrede, wenn man sich nicht um sich selbst kümmern mag. Halte dir jeden Tag ein Zeitfenster für dich selbst frei.

Damit meine ich nicht, dass du in der Zeit mit den Kindern spielst, weil sie eh so wenig vom Papa haben. Damit meine ich nicht, dass du in der Zeit Prospekte studierst und Einkaufszettel schreibst. Damit meine ich nicht, dass du in der Zeit den Rasen mähst, weil du dich dabei so schön entspannst. Oder ähnliches.

Was ich meine ist wirklich Zeit, die nur dir gehört und in der du spontan das machst, wonach dir in dem Moment ist. Das nennt man Selbstfürsorge.

Jeder Mensch (ich könnte auch schreiben jede Psyche) braucht solche Leerläufe zum Atemholen und Innehalten. Diese dürfen durch nichts im Vorfeld und durch keine Erwartung belegt werden. Deshalb zweckfrei. Sie gehört nur dir.

Fang mit täglich 5 Minuten an. Genieße es auf einer Bank im Garten zu sitzen und die Beine baumeln zu lassen. Sag deinem inneren Kritiker er darf jetzt 5 Minuten die Klappe halten und Pause machen. Kein Raum für schlechtes Gewissen. Nur Raum für dich und reines Sein. Das kannst du ausbauen.

Höre auf, dich zu erklären

Wir Menschen haben einen starken Rechtfertigungsreflex. Wenn wir für etwas nicht zur Verfügung stehen, glauben wir das mit guten Gründen rechtfertigen zu müssen. Nein. Müssen wir nicht.

Kennst du die Bank, die dir jeden Tag 86.164 wertvolle Einheiten gutschreibt? Es ist die Zeit. Jeden Tag bekommst du dieselbe Gutschrift. Dir würde nicht einfallen, anderen Menschen die Generalvollmacht über dein Zeitkonto zu erteilen. Du selbst bestimmst, wer wie viel abbuchen darf. Und es bleibt genug für dich stehen. Das musst du nicht begründen. Es ist dein Geburtsrecht.

Also wenn du mal wieder gefragt wirst: „Könntest du ….?“ Dann übe mal folgende Antwort: „Nein, das passt leider nicht.“ Und dann atme und warte ab. Und übe weiter.

Schütze deine individuelle Privatsphäre

Hör auf zu erwarten, dass andere Menschen deine Privatsphäre respektieren. Jeder hat hier ganz eigene Maßstäbe, die nicht auf andere übertragbar sind.

Zu mir kam einmal Besuch und die 10 bis 12 Jahre alten Kinder rannten durch alle Räume, auch mein Schlafzimmer. Das ist für mich übergriffig und ein Verhalten, das nicht okay ist. Dieser Raum ist meine Privatsphäre und den betreten nur Menschen, die ich dazu einlade. Ich habe das sofort angesprochen. Auf humorvolle Art, so dass man gemeinsam darüber lachen konnte, aber die Botschaft klar wurde.

Auch hier gilt: es ist deine Aufgabe den anderen zu zeigen, wo du hier rote Linien ziehst. Du kannst nicht erwarten, dass jeder spürt, was du brauchst.

Erwartungshaltung hat großes Konfliktpotenzial. Ich empfehle immer die Erwartungshaltung anzusprechen. Dann kann man sich offen darüber austauschen was für alle das Beste ist. Das funktioniert auch im geschäftlichen Kontext gut.

Achte auf das Ablaufdatum von Freundschaften

Wenn du in einer Freundschaft ein Gefälle wahrnimmst, ist es Zeit zu korrigieren. Wo du mehr reingibst als rauskommt, laugt dich diese Freundschaft aus. Entweder du sprichst es an oder du akzeptierst, dass auch Freundschaften ein Ablaufdatum haben. Selten gibt es Freunde, die ein Leben lang bleiben. Meistens begleiten sie dich in einer Lebensphase und dann haben sie ihren Zweck erfüllt. Du darfst Menschen dann gehen lassen.

Falls du mehr Abgrenzung brauchst und dir die ersten Schritte schwer fallen, unterstütze ich dich gerne mit einer individuellen Strategie. Hole dir dazu einen kostenfreien Termin und klicke hier.

Wenn Menschen anders ticken – wie du jeden erfolgreich abholst

Jeder kennt diese Situationen, wo man das Verhalten des anderen einfach nicht mehr versteht. Sei es im Privatleben, wo der Freund sich plötzlich abwendet, anstatt zu reden. Oder im Beruf, wo Teams dysfunktional werden, weil sie sich nicht mehr austauschen. Es kommt auch in Beziehungen vor, wo der eine dauernd reden und der andere seine Ruhe haben will.

Das macht wütend, frustriert oder führt zu Resignation.

Das muss nicht sein. Es gibt eine Lösung, die damit beginnt, dich selbst besser zu verstehen.

Welcher Bewältigungstyp bist du?

Was machst du wenn’s gerade mal nicht so läuft? Rufst du einen Freund an oder verkriechst du dich in deine Höhle und magst niemand sehen? Das sind zwei typische und sehr gegensätzliche Arten mit Herausforderungen umzugehen.

Wenn die wilden Wasser des Lebens über mir zusammenschlagen und ich unterzugehen drohe, rufe ich eine Freundin oder einen Freund an. Ich muss reden. Oft geht es mir danach schon sehr viel besser und mein Nervenkostüm ist wieder tip-top. Manchmal braucht es mehrere Gespräche und nächtliche Konferenzen – das kennen vor allem wir Frauen – damit Lösungen sichtbar werden.

Kommt dir das bekannt vor? Dann bist du ein Dialogtyp, wie ich.

Dialogtyp

Dialogtypen brauchen ein Gegenüber, um Probleme anzuschauen. Sie suchen nicht zwangsläufig einen Rat, sondern sie brauchen ein offenes Ohr. Sie finden Klarheit, weil sie beim Reden sortieren. Erzählend zeigt sich ihnen ihr Chaos in einem anderen Licht. Sie nehmen eine andere Perspektive ein, weil sie verstanden werden wollen. Daraus ergibt sich der Überblick, der sie an diesem Punkt schon selbst die Lösung sehen lässt. Wenn das nicht reicht, fragen sie nach einer Meinung. Sie sind offen für Austausch und nehmen den Beitrag als weiteren Mosaikstein ihrer Lösung – oder auch nicht.

Wie du den Dialogtyp verstehst und erreichst

Falls du einen Menschen dieses Typus vor dir hast, höre einfach zu. Unterbrich nicht. Biete Rat an, wenn er gewünscht ist und nimm es nicht persönlich, wenn er nicht umgesetzt wird. Du hast auf jeden Fall einen wertvollen Beitrag geleistet.

Monologtyp

Etwas ganz anderes sind die Menschen, die sich zurückziehen und erst wiederauftauchen, wenn die Problemphase vorbei ist. Vielleicht hast du Freunde, die so sind. Die melden sich ewig nicht, stehen plötzlich wieder da und erzählen beiläufig, dass es ihnen jetzt wieder besser geht. Häh? Du hattest nicht einmal mitbekommen, dass es ihnen schlecht ging. Das lässt bei vielen ein schales Gefühl zurück. Man möchte ja helfen.

Diese Menschen nenne ich Monologtypen. Die machen alles mit sich im inneren Monolog aus. Sie brauchen kein Gegenüber und keine Diskussionen. Das würden sie als Ablenkung empfinden. Sie brauchen Ruhe und Abgeschiedenheit, um ihr Problem in all seinen Facetten erstmal zu sortieren und zu beleuchten. Dann denken sie nach – und sortieren um, drehen und wenden alle Bestandteile des Problems und der möglichen Lösungen. Dabei möchten sie nicht gestört werden. Sie lässt du am besten in Ruhe, damit sie in ihrer inneren Welt unbehindert an ihrer Lösung stricken können.

Was der Monologtyp braucht

Manche ziehen sich auch zurück, weil sie vermeiden wollen, jemandem zur Last zu fallen. Sie sind schon dankbar, wenn man dann nachfragt und erzählen ein bisschen. Im Prinzip jedoch braucht der Monologtyp das nicht. Er will nicht beeinflusst werden.

Was du tun kannst

Schau mal dich selbst an. Erkennst du dich in einem der Typen wieder? Wie tickst du? Was brauchst du? Was sind deine Strategien? Mach dir deine Muster bewusst. 

Dann beobachte dein Umfeld, Kollegen, Mitarbeiter, Freunde, Familie oder auch den Partner. Zu wissen mit welchem Typus du es zu tun hast, kann einiges an Missverständnissen und Unklarheit vermeiden.

Weißt du wie dein Gegenüber tickt und kannst deshalb darauf eingehen, dann nimmt das viel Reibungsverlust aus Teams, Beziehungen und Familien.

Buche dir hier ein kostenfreies Gespräch für weitere, individuelle Tipps.

Foto: Christian Sterk auf Unsplash

DU bist der Gamechanger

Nichts ist mit mehr Erwartungshaltung und Hoffnung aufgeladen als Weihnachten, unser Fest der Liebe in der dunkelsten Zeit des Jahres.

Zu viele Menschen erzählen mir in diesen Tagen, dass ihnen ihr Licht und ihre Hoffnung abhandengekommen ist. Sie können sich nicht vorstellen, wie es anders werden soll. Ein Gamechanger scheint weit entfernt.

Ihnen möchte ich diese Fabel schenken:

Vom Gewicht des Nichts

„Sag mir, was wiegt eine Schneeflocke“ fragte die Tannenmeise die Wildtaube. „Nicht mehr als ein Nichts“, gab sie zur Antwort. „Dann muss ich Dir eine wunderbare Geschichte erzählen“, sagte die Meise.

„Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing; nicht etwa heftig im Sturmgebraus, nein, wie im Traum, lautlos und ohne Schwere. Da nichts Besseres zu tun war, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und auf die Nadeln des Astes fielen und darauf hängenblieben. Genau aals die dreimillionensiebenhunderteinundvierzigtausendneunhundertdreiundfünfzigste Flocke niederfiel, nicht mehr als ein Nichts, brach der Ast ab.“ Damit flog die Meise davon.

Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Spezialistin in dieser Frage, sagte zu sich nach kurzem Nachdenken:

„Vielleicht fehlt nur eines einzelnen Menschen Stimme zum Frieden der Welt.“

DU bist der Gamechanger

Frieden kommt nicht von außen. Er entsteht nicht in der Welt, sondern in jedem einzelnen von uns. Jeder trägt ein solches Nichts in sich. Einen kleinen schwerelosen Funken, der mit den anderen Funken zu einem mächtigen Licht heranwachsen kann.

Lass dir diesen Funken nicht verdunkeln!

8 Tipps für Veränderung

Hier meine 8 für 2022. Es sind kleine Anregungen für dein tägliches Leben, die zusammengenommen zum Gamechanger werden können:

Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger
Ava Hauser Blog - Gamechanger

Bleibe in der Zuversicht. Veränderung kommt nicht mit Siebenmeilenstiefeln daher. Es sind die vielen kleinen Schritte, die zur Veränderung führen. Gehe jeden Tag einen kleinen Schritt, sie führen dich zu mehr Selbstsicherheit und langsam aber sicher lässt du Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit hinter dir.

Falls du Unterstützung brauchst, dann buche dir ein kostenfreies Gespräch im Onlinekalender.

Ich wünsche dir ein friedvolles, lichtvolles Weihnachtsfest und einen zuversichtlichen Jahreswechsel!

Fotos: unsplash.com und Fotolia.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner